Die drei Säulen der Suchmaschinenoptimierung: Technik, Inhalt und Linkaufbau

Die drei Säulen der Suchmaschinenoptimierung - Technik, Inhalt und Linkaufbau

Die drei Säulen der Suchmaschinenoptimierung

In der Welt der Suchmaschinenoptimierung existiert keine einzelne erfolgversprechende Taktik, die Ihre Webpräsenz kurzfristig auf die erste Position in den Google-Suchergebnissen befördern wird. Es handelt sich um einen langwierigen Prozess, der erhebliche Zeit und Aufmerksamkeit erfordert. Um eine erfolgreiche SEO-Strategie aufrechtzuerhalten, müssen diverse Faktoren miteinander harmonieren. Diese Faktoren bezeichnen wir als die drei Säulen der Suchmaschinenoptimierung.

1. Technik

Technik Säule SEO

Die technische Struktur einer Webpräsenz ist heutzutage von immenser Bedeutung. Dies sollte umfassender verstanden werden als lediglich die Art und Weise, wie eine Website konstruiert ist. An dieser Stelle erörtern wir einige Aspekte, die die Algorithmen von Google beeinflussen. Sollten Sie bereits über eine Webpräsenz verfügen, können Sie diesen Abschnitt kursorisch durchgehen, um zu überprüfen, ob Sie diese Aspekte berücksichtigen.

Wahl Ihres Content-Management-Systems

Content-Management-Systeme

Um Ihre Inhalte unkompliziert zu veröffentlichen und zu verwalten, können Sie ein Content-Management-System (CMS) verwenden.

WordPress ist das meistgenutzte CMS weltweit. Schätzungsweise nutzen etwa 35% aller Webpräsenzen WordPress. Dies ist meiner Ansicht nach gerechtfertigt. WordPress ist bei weitem das SEO-freundlichste kostenlose CMS und derart benutzerfreundlich, dass selbst ein Laie es binnen weniger Minuten begreift. Sogar für E-Commerce-Zwecke existieren geeignete Plugins oder sogar vollständige Themes, die diese Funktionalität in WordPress selbst erfüllen können: beispielsweise Cart66 oder WooCommerce. Für etwas umfangreichere Webshops ist Magento ein geeigneteres CMS.

Das absolute Muss-Plugin für WordPress ist Yoast. Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie Ihr WordPress mit Yoast für SEO optimieren können.

Geschwindigkeit

Google legt großen Wert auf die Benutzerfreundlichkeit einer Webpräsenz. Die Benutzererfahrung (UX) ist ein wichtiger Faktor für Google, da es das Ziel von Google ist, die besten Suchergebnisse zu liefern. Infolgedessen sind die Ladezeiten der Webpräsenz äußerst wichtig. Dies wird durch die Größe Ihrer Webpräsenz (in MB) und durch Ihr Hosting bestimmt.

Die Ladezeit einer Seite sollte so kurz wie möglich sein. Streben Sie eine Ladezeit von unter 2 Sekunden an. Google selbst empfiehlt, die Ladezeit unter 1,4 Sekunden zu bringen. Ein geeignetes Werkzeug, um dies zu testen, ist Pingdom oder GTMetrix.

Geschwindigkeit testen

Wie im Testbericht ersichtlich, beträgt die Größe dieser Seite etwa 1 MB. Angesichts der Tatsache, dass sich hier eine beträchtliche Anzahl an Bildern befindet, ist dies ein gutes Ergebnis. Sie werden stets Kompromisse hinsichtlich der Qualität Ihrer Bilder und Fotos eingehen müssen, wenn Sie eine geringe Seitengröße anstreben. Ein empfehlenswertes WordPress-Plugin für die automatische Optimierung (Verkleinerung) Ihrer Bilder ist WP Smush.it. Es gibt jedoch zahlreiche vergleichbare Plugins für diese Aufgabe.

Um Ihre Webpräsenz im Allgemeinen für wiederkehrende Besucher schneller zu laden, können Sie Caching nutzen. Dies bewirkt, dass Teile Ihrer Webpräsenz vom Browser gespeichert werden, sodass dieser beim nächsten Besuch nicht alles erneut laden muss. Meine Empfehlung für ein Plugin hierfür ist W3 Total Cache. Die Serverladezeit, Server-Uptime, der Serverstandort und die Art des Hostings sind Faktoren, die bestimmen, wie schnell Ihre Webpräsenz bereitgestellt wird. Insbesondere für größere Webpräsenzen mit Blogs, Datenbanken und Webshops ist ein hochwertiges Hosting von besonderer Bedeutung.

Mein präferierter Hosting-Anbieter ist Digital Ocean. Bereits ab $5 pro Monat stehen Ihnen hier äußerst leistungsfähige Server (mit SSD-Laufwerken) zur Verfügung. Sollten Sie eine umfangreiche Webpräsenz betreiben, erwägen Sie auch die Registrierung bei einem CDN-Netzwerk. Dies gewährleistet, dass Ihre Webpräsenz von verschiedenen Servern gleichzeitig geladen wird und bietet zudem erhöhte Sicherheit. Sie können dies kostenlos bei Cloudflare einrichten.

Sauberer Code

Erleichtern Sie den Suchmaschinen die Arbeit, indem Sie für einen übersichtlich strukturierten Code Ihrer Webpräsenz sorgen. Google schätzt keine Unordnung, insbesondere nicht im Code Ihrer Webpräsenz.

Stellen Sie sicher, dass Sie (oder Ihr Webentwickler) sich an den W3C-Standard halten. Um zu ermitteln, ob Ihre Webpräsenz Fehler oder Warnungen enthält, können Sie dieses kostenlose Werkzeug verwenden: W3C Validator.

Die Installation zahlreicher Plugins kann sich nachteilig auf Ihren Code auswirken. Insbesondere für WordPress existieren unzählige qualitativ minderwertige Plugins, die Ihre Bewertung durch Google nicht verbessern werden.

Webseitenstruktur

Sowohl Ihre Besucher als auch Google schätzen es nicht, wenn sie suchen müssen. Eine übersichtliche Struktur Ihrer Website ist von großer Bedeutung. Etablieren Sie eine Hierarchie:

Um Suchmaschinen beim Verständnis Ihrer Websitestruktur zu unterstützen, ist es ratsam, eine Sitemap zu implementieren. Google bietet eine umfassende Anleitung zur korrekten Erstellung.

Möglicherweise ist es jedoch einfacher, ein Plugin wie Yoast zu verwenden, welches automatisch eine Sitemap generiert.

Saubere URLs

Die Relevanz einer passenden URL hat an Bedeutung verloren. Es ist mittlerweile weniger wichtig, einen Domainnamen zu besitzen, der exakt mit Ihren Keywords übereinstimmt. Angenommen, Sie möchten beispielsweise Hot Dogs online verkaufen. Eine deskriptive URL wie „hotdogskaufen.de“ oder „onlinehotdogs.de“ wird nur wenig oder gar nichts zu Ihrer Auffindbarkeit in Suchmaschinen beitragen.

Dennoch ist eine saubere URL-Struktur von Bedeutung. Abgesehen davon, dass dies für Google wichtig ist, vermittelt es Ihren Besuchern Vertrauenswürdigkeit. Oder anders ausgedrückt: Eine nicht angepasste, nachlässige URL beeinträchtigt das Vertrauen in Ihre Website.
In WordPress ist es erforderlich, Ihre Permalinks korrekt zu konfigurieren. Standardmäßig zeigt WordPress die Seiten-ID Ihrer erstellten Seite an:

http://example.com/?p=N

Dies sollte beispielsweise geändert werden in:

http://example.com/2012/post-name/

Interne Verlinkungen

Interne Verlinkungen erleichtern es Suchmaschinen, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden. Wie bei allen Aspekten des SEO gilt jedoch: Setzen Sie sie maßvoll und relevant ein.

Überprüfen Sie zudem, ob Ihre Website keine defekten Links aufweist. Dies ist äußerst nachteilig, wenn es in großem Umfang auftritt. Google Webmaster Tools kann Ihnen diesbezüglich Einblicke gewähren.

Technik im Allgemeinen

Bei der Erstellung einer technisch einwandfreien Website sind zahlreiche Faktoren zu berücksichtigen. Hier sind einige weitere Aspekte, die es zu beachten gilt:

Sollten viele Themen in diesem Kapitel neu für Sie gewesen sein, sind Sie mit einer WordPress-Website am besten beraten. Die meisten Komponenten sind dort bereits korrekt eingestellt oder lassen sich mithilfe eines Plugins leicht konfigurieren.

2. Inhalt

Inhaltssäule SEO

Von Experten wird Content Strategy als „New SEO-Strategy“ betrachtet. Der Trend geht dahin, Ihrer Zielgruppe einzigartigen, wertvollen Inhalt zu liefern. Der Kurs, den Google seit den Updates Panda und Penguin eingeschlagen hat, führt dazu, dass qualitativ hochwertiger Inhalt zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Diese Betonung von Qualität über Quantität sorgt dafür, dass Leser Ihre Texte wertschätzen und zurückkehren. Etablieren Sie sich als Autorität in Ihrem Fachgebiet! Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Unternehmen dies nicht benötigt, irren Sie sich. Kunden und Google sind permanent auf der Suche nach den besten Anbietern.

Nehmen Sie als Beispiel einen Onlineshop für Nahrungsergänzungsmittel. Dieses Online-Unternehmen könnte enorm von Blogbeiträgen über Gesundheit und Fitness profitieren. Interessierte lesen gerne darüber, und wenn sie auf Ihrem Blog nützliche Informationen finden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie bei Ihnen bestellen.

Ein weniger offensichtliches Beispiel ist die Content-Strategie von Weber. Die Grillmarke Weber hat ihre sogenannte Grill Academy ins Leben gerufen, in der „die Feinheiten des besseren Grillens vermittelt werden“. Dies wirkt in zwei Richtungen: 1) Grillliebhaber, die nach Tipps suchen, können auf die Blogbeiträge stoßen. Dies sind direkt potenzielle Kunden für Weber. 2) Durch das Auftreten als „Academy“ wird Autorität aufgebaut. Man gewinnt dadurch den Eindruck, dass man für wirklich gute Grills bei Weber richtig ist.

Weber Grill Academy1

Doch mit lediglich gut verfasstem Inhalt auf Ihrer Website ist es noch nicht getan. Es beginnt mit einer Zielgruppenanalyse und einer Keyword-Recherche. Fragen, die Sie vorab klar beantworten sollten:

Hochwertiger Inhalt umfasst auch die Benutzerfreundlichkeit (UX) Ihrer Website. Wie empfinden Nutzer das Erscheinungsbild und die Bedienung Ihrer Website? Wie verhält sich ein Leser? Wird der gesamte Artikel gelesen oder nur überflogen (überprüfen Sie Google Analytics bezüglich „Zeit auf der Seite“)?

Der Content-Zyklus

Das Verfassen von herausragendem Inhalt erfolgt stets durch das Durchlaufen von sechs festgelegten Schritten.

Inhaltszyklus

1. Idee
Inhalt beginnt mit einer Idee. Worüber möchten Sie schreiben? Überlegen Sie sorgfältig, ob dies mit Ihrer allgemeinen Inhaltsstrategie übereinstimmt. Suchen Sie ein Thema, dem Sie auf Ihrer Website bisher zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet haben. Das Thema bestimmt, welche Schlüsselwörter Sie einsetzen werden.

Tipp: Erstellen Sie eine Mindmap für Ihr Thema. Platzieren Sie Ihr Schlüsselwort in der Mitte und überlegen Sie, welche Wörter damit in Verbindung stehen.

Nach dem Mindmapping können Sie Online-Tools verwenden, um Ihre Schlüsselwortrecherche weiter zu ergänzen. Eines der wichtigsten Werkzeuge hierbei ist der Google Keyword Planner.

Welche Art von Inhalt möchten Sie eigentlich erstellen? Am einfachsten ist ein Blog oder ein Artikel. Möglicherweise interessanter ist jedoch die Durchführung einer (kleinen) Studie und die Veröffentlichung der Ergebnisse in einer Infografik. Meine erste und unmittelbar effektive Infografik veröffentlichte ich auf meinem Webshop GenericProductName und sah folgendermaßen aus:

Meine erste Infografik basierend auf einer Umfrage

Was heutzutage ebenfalls sehr effektiv sein kann, ist das Platzieren eines Gastbeitrags. Dies kann ein Gastblogger auf Ihrer Website sein (vielleicht ein Freund oder Kollege), aber Sie können auch versuchen, Ihren Inhalt auf einer anderen Website zu platzieren.

2. Recherche
Dies ist ein Schritt, der oft zu wenig Aufmerksamkeit erhält. Hier einige Tipps:

Googeln Sie Ihre Schlüsselwörter und analysieren Sie die Ergebnisse auf der ersten Seite. Gibt es dort guten Inhalt und ist es das, was Sie schreiben wollten? Lernen Sie daraus und überlegen Sie, was Sie anders machen werden.

Suchen Sie nach Ihren Eingaben und gehen Sie über Google hinaus. Gute Quellen sind beispielsweise (Websites von) Fachzeitschriften und für eher wissenschaftliche Themen Google Scholar.

Studieren Sie mindestens 5 Artikel zu Ihrem Thema und fassen Sie diese zusammen. Dies ist Ihr erster Entwurf, mit dem Sie weiterarbeiten.

3. Schreiben
Das tatsächliche Verfassen von Inhalten ist nur ein kleiner Teil Ihrer gesamten Inhaltsstrategie. Dennoch muss hier viel Aufmerksamkeit darauf verwendet werden, da Sie leicht die Lesefreundlichkeit beeinträchtigen können, wenn Sie es zu schnell angehen möchten.
Ich schreibe meine Artikel immer im kostenlosen Online-Tool Evernote, sodass ich von jedem Gerät aus darauf zugreifen kann. Google Drive ist eine gute Alternative dafür.

In der Regel schneiden längere Texte für Ihre SEO besser ab als kurze. Obwohl es keine strengen Richtlinien bezüglich der Länge gibt, halte ich mich bei meinen Artikeln an die Regel von mindestens 400 Wörtern, aber vorzugsweise 1000 bis 2000 Wörtern. Dieser Artikel hat übrigens gut 2400 Wörter!

Es ist wichtig, dass Sie tatsächlich in die Tiefe gehen und es nicht oberflächlich belassen. Der Leser darf ruhig zum Nachdenken angeregt werden, sodass er lange auf Ihrer Website verweilt. Google registriert, wenn Menschen lange lesen, und dies ist einer der Faktoren bei der Bewertung von Inhalten durch Google.

Der Titel muss immer das Schlüsselwort enthalten und vorzugsweise am Anfang. Der Titel sollte zwischen 15 und 70 Zeichen lang sein und in H1 stehen. Arbeiten Sie mit kurzen Absätzen mit klaren Überschriften (in H2 oder H3).

ACHTUNG: Kopieren Sie niemals Textteile von anderen Websites. Für doppelte Inhalte gibt es eine unvermeidliche Strafe von Google.

4. Veröffentlichen
Das Platzieren von Inhalten auf Ihrer Website birgt noch einige Fallstricke. In Ihrem CMS (WordPress, Drupal, Joomla, etc.) erstellen Sie eine neue Seite oder einen Beitrag (Blog) und wenden die Title-Tag- und Heading-Tag-Taktiken an, wie zuvor erläutert.

5. Promoten
Die Welt muss wissen, dass Sie existieren! Die wichtigsten Aspekte bei der Förderung Ihrer Inhalte sind soziale Medien und Newsletter. Aber dabei bleibt es nicht. Einige Alternativen, um Ihre Inhalte bekannt zu machen:

Kontaktieren Sie Nachrichtenseiten, insbesondere wenn Sie interessante Ergebnisse mit Ihrer Studie erzielt haben. Erstellen Sie eine Pressemitteilung und senden Sie diese. Die besten Chancen haben Sie, wenn Sie einen direkten Zugang zu einer Nachrichtenseite haben, indem Sie jemanden kennen (oder über Kontakte), der dort arbeitet. Ein nützliches Tool, um dies im Auge zu behalten, ist BuzzSumo.

Kontaktieren Sie andere Blogs und berichten Sie über Ihre Arbeit. Vielleicht können sie darüber schreiben. Versuchen Sie, eine Beziehung zu Blogs aufzubauen, die mit Ihrer Branche zu tun haben.

6. Pflegen
Nach der Recherche, dem Schreiben, Veröffentlichen und Promoten von wirklich qualitativ hochwertigen Inhalten folgen automatisch Leser. Sorgen Sie immer für die Möglichkeit, dass Leser unter Ihren Blogs und Artikeln kommentieren können, und fördern Sie dies auch. Dies kann beispielsweise geschehen, indem Sie Ihre Leser fragen, ob sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder was ihre Erkenntnisse sind. Die Aufforderung zu Kommentaren wird tatsächlich Interaktion generieren, was Google ebenfalls wahrnimmt und wodurch Ihre Inhalte wieder besser bewertet werden.

Mit dem Abschluss dieses Zyklus ist es eigentlich bereits an der Zeit, einen neuen Anfang zu machen. Die konsequente Bereitstellung von Inhalten ist ein wichtiger Faktor. Es wird empfohlen, die Veröffentlichungszeiträume möglichst konstant zu halten. Täglich wäre natürlich optimal, jedoch wird eine Richtlinie von mindestens einem Artikel pro Woche angeraten.

3. Links

Links als Säule der Suchmaschinenoptimierung

Google ist zur populärsten Suchmaschine avanciert, indem es Anfang der neunziger Jahre eine Sache anders machte als alle anderen Suchmaschinen: das Indexieren von Links. Die Überlegung der Google-Gründer, Larry Page und Sergey Brin, war, dass die Qualität einer Website anhand der Anzahl der Verweise von anderen Websites auf diese Site gemessen werden könnte. Dies ist vergleichbar mit Zitationen in wissenschaftlichen Artikeln. Die Qualität einer Website wurde im PageRank ausgedrückt und auf einer Skala von 0 bis 10 bewertet. Der PageRank wird noch immer verwendet, wenngleich diese Messmethode aufgrund der zunehmenden Anzahl von Einflussfaktoren bei der Bewertung einer Website als veraltet gilt.

Link Building ist nach wie vor einer der wichtigsten Aspekte im Bereich der Suchmaschinenoptimierung. Link Building bezeichnet die Erstellung von Hyperlinks von anderen Websites zu Ihrer Website mit dem Ziel, Leser mit dem Inhalt Ihrer Website vertraut zu machen. Nicht nur die Quantität der eingehenden Links, sondern insbesondere deren Qualität ist heutzutage ein außerordentlich wichtiger Faktor für die organischen Suchergebnisse.

In den letzten Jahren hat sich der Trend vom Link Building zum Link Earning verschoben. Anstatt sich ausschließlich auf den Erwerb von Links durch Linktausch, Link Farming und andere Black-Hat-Techniken zu konzentrieren, gewinnt der natürliche Erwerb von Links auf Ihren Inhalt zunehmend an Bedeutung.

Link-Strategien werden immer häufiger zu einem integralen Bestandteil der Content-Strategie.

Fazit

Suchmaschinenoptimierung ist komplex. Man muss Dutzende von Aspekten gleichzeitig berücksichtigen. Diese lassen sich in die drei Säulen der Suchmaschinenoptimierung unterteilen:

Wenn Sie alle drei Komponenten adäquat optimiert haben, werden Sie in den Suchergebnissen automatisch aufsteigen.

Falls Sie weitere Informationen über die Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung und die Erstellung hochwertiger Inhalte wünschen, besuchen Sie bitte Hulc.io.